Häufig gestellte Fragen (FAQ) bei REFU Elektronik
Willkommen im FAQ-Bereich von REFU Elektronik! Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen zu unseren PV-Wechselrichtern, technischen Support und Garantiebedingungen. Unser Ziel ist es, Ihnen schnell und unkompliziert die Informationen zu bieten, die Sie benötigen.
Unsere FAQ decken eine breite Palette von Themen ab, darunter die Installation und Wartung unserer PV-Wechselrichter, deren Vorteile und technische Spezifikationen. Darüber hinaus finden Sie hier nützliche Tipps zur Fehlerbehebung und zum optimalen Einsatz unserer Produkte.
Nutzen Sie diesen Bereich, um sich umfassend über REFU Elektronik zu informieren. Sollten Sie dennoch eine Frage haben, die hier nicht beantwortet wird, kontaktieren Sie uns bitte direkt. Wir sind hier, um Ihnen zu helfen!
Die REFU Elektronik GmbH ist seit 2004 Teil der weltweit operierenden PRETTL group.
Ein zu großer Wechselrichter kann zu Ineffizienzen führen. Bei niedrigen Leistungen arbeitet der Wechselrichter möglicherweise nicht im optimalen Effizienzbereich, was den Energieertrag der PV-Anlage verringern kann. Zudem können höhere Anschaffungskosten und ein unnötig hoher Eigenverbrauch des Wechselrichters die Wirtschaftlichkeit beeinträchtigen.
REFUsol Wechselrichter sind mit den meisten PV-Modulen kompatibel, solange die elektrischen Parameter wie Spannung und Stromstärke im zulässigen Bereich liegen. Es ist jedoch ratsam, die technischen Daten der PV-Module und des Wechselrichters zu prüfen, um sicherzustellen, dass sie zusammenarbeiten können.
Wichtige Faktoren bei der Auswahl eines Wechselrichters sind:
- Kompatibilität mit den PV-Modulen
- Effizienz und Wirkungsgrad
- Zuverlässigkeit und Garantieleistungen
- Kommunikationsschnittstellen für Monitoring
- Passende Dimensionierung zur PV-Anlage
Wechselrichter sollten an einem kühlen, gut belüfteten Ort installiert werden, um Überhitzung zu vermeiden. Idealerweise sind sie wettergeschützt und nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Ein trockener Kellerraum oder ein gut belüfteter Technikraum eignet sich gut.
Ein größerer Wechselrichter kann sinnvoll sein, wenn die PV-Anlage zukünftig erweitert werden soll. Allerdings sollte der Wechselrichter nicht deutlich überdimensioniert sein, um Effizienzverluste zu vermeiden.
Zwei Wechselrichter sind notwendig, wenn die PV-Anlage eine sehr hohe Leistung hat, die die Kapazität eines einzelnen Wechselrichters übersteigt, oder wenn verschiedene Dachflächen unterschiedliche Ausrichtungen und Neigungen haben, was eine getrennte Regelung erfordert.
Ein guter Wechselrichter zeichnet sich durch hohen Wirkungsgrad, Zuverlässigkeit, einfache Installation und Wartung, umfassende Garantie, sowie fortschrittliche Monitoring- und Kommunikationsmöglichkeiten aus.
Die Leistung des Wechselrichters sollte zur PV-Anlage passen. Ein gängiger Richtwert ist, dass die Wechselrichterleistung etwa 80-100% der PV-Modulleistung beträgt, um eine optimale Effizienz und Auslastung zu gewährleisten.
Ein Wechselrichter wandelt den erzeugten Gleichstrom der PV-Module in Wechselstrom um und speist diesen ins Stromnetz ein. Dabei hält er die Spannung und Frequenz stabil und überwacht die Netzqualität, um eine sichere und effiziente Einspeisung zu gewährleisten.
REFUsol Wechselrichter haben einen geringen Eigenverbrauch, der typischerweise im Bereich von wenigen Watt liegt. Genauere Informationen finden sich in den technischen Datenblättern des jeweiligen Modells.
Ein Wechselrichter begrenzt den Stromfluss automatisch, um Überlastung zu verhindern. Bei zu hoher Leistung kann er die Einspeisung reduzieren oder den Stromfluss unterbrechen, um Schäden zu vermeiden.
Die Entfernung zwischen PV-Modulen und Wechselrichter sollte möglichst gering sein, um Leistungsverluste durch Leitungswiderstände zu minimieren. Generell sollten Kabelstrecken von mehr als 30-50 Metern vermieden werden.
Die Lebensdauer eines REFUsol Wechselrichters beträgt im Durchschnitt etwa 10-15 Jahre, abhängig von Betriebsbedingungen und Wartung. Einige Modelle können jedoch auch länger halten.
Ein Wechselrichter bezieht den Strom direkt von den PV-Modulen, die Gleichstrom erzeugen. Zusätzlich kann er eine geringe Menge Strom aus dem Netz beziehen, um seine Elektronik zu betreiben.
Ein Wechselrichter sollte nicht an Orten mit extremen Temperaturen, hoher Feuchtigkeit, direkter Sonneneinstrahlung oder starker Staubbelastung montiert werden. Auch Bereiche mit starken elektromagnetischen Störungen sind ungeeignet.
Die Länge der Leitung sollte so kurz wie möglich gehalten werden, um Verluste zu minimieren. Ein typischer maximaler Abstand beträgt etwa 30-50 Meter. Bei größeren Entfernungen müssen entsprechende Kabelquerschnitte verwendet werden.
Der Batteriespeicher sollte möglichst nah am Wechselrichter installiert werden, um Verluste zu minimieren. Ein Abstand von wenigen Metern ist ideal, längere Distanzen erfordern dickere Kabel.
Die Anzahl der Wechselrichter hängt von der Gesamtleistung der PV-Anlage und der Struktur des Gebäudes ab. In der Regel genügt ein Wechselrichter, es sei denn, die PV-Anlage ist sehr groß oder es gibt unterschiedliche Dachausrichtungen, die getrennte Regelungen erfordern.